Pizza-Lieferdienste, bei denen man mit EC-Karte bezahlen kann

© Foto: Joey’s Pizza Service
Foto: Joey’s Pizza Service

Weil ich Lieferdienste, die EC-Karten als Zahlung an der Haustür akzeptieren, für besonders serviceorientiert und kundenfreundlich halte und weil regelmäßig mittags und abends Suchanfragen auf meinem Artikel zur EC-Kartenzahlung bei Joey’s landen und weil  nicht nur Pizza von Joey’s schmeckt – *lufthol* – gibt es nachfolgend eine kleine Liste von bundesweiten der größten Lieferdienste, die laut Website die Bezahlung per Karte akzeptieren – oder auch nicht.

Liefer-Portale: bargeldlose Bezahlung mit EC-/Kreditkarte oder PayPal möglich (Stand: Mai 2013):

Meine persönliche Empfehlung:

lieferando.de (*)

Hieß vorher mal yourdelivery.de. Kreditkarte, Paypal und SofortÜberweisung bei fast jedem gelisteten Bringdienst möglich.

ODER

pizza.de (*)

Der Platzhirsch unter den Liefer-Portalen hat inzwischen nachgezogen. Bei den meisten, aber nicht bei allen Lieferdiensten ist die bargeldlose Bezahlung via Kreditkarte, Paypal oder Giropay möglich.


Bargeldlos zahlen? Übersicht großer Lieferdienst-Ketten (Stand: Mai 2013):

Joey’s Pizza: in jeder Filiale möglich (EC-Karte)

Call A Pizza: in vielen Filialen möglich (EC-Karte)

Smiley’s Pizza Profis: in vielen Filialen möglich (EC-Karte)

Pizza Max: in vielen Filialen möglich (teilweise EC-Karte, teilweise Kreditkarte/Giropay/Paypal)

Flying Pizza: bargeldlos zahlen nicht möglich (seit 2010 noch immer nicht!)

Hallo Pizza!: in jeder Filiale möglich (Paypal – Aufpreis: 0,50€!)

Alle Angaben über die Bringdienste beruhen auf meinen Netzrecherchen und sind daher ohne Gewähr! Über Berichtigungen und Hinweise zu weiteren (größeren) Lieferdiensten, die Kartenzahlung akzeptieren, freue ich mich in den Kommentaren.

Und noch ein Tipp: Der Fahrer des Lieferservice freut sich trotz EC- oder Kreditkartenzahlung über ein Trinkgeld. Ein bis zwei Euro in Bar bekommt wohl fast jeder noch zusammengekratzt. Bei Joey’s kann man das Trinkgeld sogar einfach auf die EC-Abrechnung draufschlagen. Guten Hunger!

* Affiliate-Link

46 Gedanken zu „Pizza-Lieferdienste, bei denen man mit EC-Karte bezahlen kann“

  1. Ich finde den Service auch super und schon ausprobiert. Praktisch, wenn man mal zuhause nicht genügend Geld hat. Aber: ich gab die Kartendaten bei der Bestellung auf der Website ein, der Fahrer brachte aber sein Lesegerät mit und zog dann erst die Karte durch und buchte. Hatte ich im Kleingedruckten wohl überlesen.

    Gibt´s auch Lieferservice, die direkt buchen?

    Ich wollte es eigentlich unkompliziert und schnell haben: abbuchen direkt bei Bestellung auf der Website, Fahrer bringt essen, bekommt 2- 3- 4 EUR in die Hand und fertig…

    Grüße
    Ch. Steine

  2. Hi Christian,

    geb dir da vollkommen recht – EC-Karte ist zwar schon sehr praktisch als weiteres Zahlungsmittel. Noch praktischer wäre sicherlich, die Rechnung direkt bei der Onlinebestellung bezahlen zu können.

    Aber eigentlich sind wir ja schon weiter: Paypal, Click and Buy usw. wären doch auch interessante Alternativen. Zumal das dem Lieferdienst auch noch eine gewisse Sicherheit verschafft und insgesamt wohl weniger Aufwand bedeutet (kein Lesegerät, das kaputt gehen kann oder vom Fahrer vergessen wird).

    Mal sehen, wann die Lieferdienste den Bedarf sehen und entsprechend darauf reagieren.

  3. Hallo Christoph,

    hab euch gern mit aufgenommen. Super Sache – danach hab ich persönlich schon lange gesucht.

    Gruß
    Peter.

  4. Hi Peter, danke für die Tipps! Finde es mehr als gerecht, diejenigen zu loben, die kundenorientiert handeln.

    Schon der Wahnsinn – im Ausland, z.B. Frankreich, USA, etc. ist das Bezahlen mit der Karte seit vielen Jahren Standard. In manchen deutschen Geschäften jedoch wird eine Bezahlung mit Karte immer noch erst ab einem Mindestbetrag angeboten :-(

  5. Moin Cookie,

    jepp, dieser Mindestbetrag nervt mich als passionierten Kartenzahler auch. Aber das hat wohl auch viel mit der Gebührenstruktur der Banken zu tun.
    Interessant in dem Zusammenhang für mich ist dabei, dass ich in Geschäften, die keinen Mindestbetrag für Kartenzahlung haben, bei Kleinstbeträgen unter 5 Euro, die ich per Karte zahlen möchte, regelmäßig ein schlechtes Gewissen habe (dem Kaufmann gegenüber, der ja von diesem kleinen Umsatz auch noch Gebühren für die Kartenzahlung abziehen muss und den Leuten hinter mir, die bestimmt alle denken, dass man doch bitte diese Kleinstbeträge bar zahlen soll und die deshalb noch länger in der Schlange warten müssen). Das mag ich mir alles auch nur einbilden – aber daran krankt das System noch zusätzlich. Kartenzahler sind in Deutschland irgendwie Außenseiter. :)

  6. oh ja das Gefühl kenn ich. Aber im Grunde genommen ist es ja egal, ob die hinter mir nun warten weil ich mit Karte bezahle oder weil ich mein komplettes Kleingeld abzähle =)

    Ich würde auch einen minimalen Betrag mehr bezahlen, wenn ich mit Karte einen kleineren Betrag begleichen möchte. Ist mir immer noch lieber, als stets daran denken zu müssen, dass man auch ja genug Bargeld dabei haben muss.

  7. Ein kleinen Extra-Betrag könnte ich grundsätzlich auch akzeptieren. Ich würde mir aber eher wünschen, dass Kartenzahlung allgemein mehr akzeptiert wird und dann auch hoffentlich die Gebühren für die Kaufleute sinken. Aber so wie ich unsere Banken kenne, wird sich da nicht viel bewegen… :)

  8. WOW !
    vielen dank für den tip mit yourdelivery!
    danach habe ich schon ewig gesucht, danke :)

  9. yourdelivery hat mir heute den abend gerettet. konnte pizza bestellen obwohl kein geld im haus dank bezahlen mit paypal.
    super sache das !!!!

  10. Ich habe letzthins im Basic-Thinking Magazin über einen weiteren neuen Service mit Paypal- bzw. bargeldloser Bezahlmöglichkeit gelesen. Das Startup eat-star aus Berlin bietet neben Pizza auch Sushi, Getränke, Obst und Gemüse zur Bestellung an. Hier der Link http://www.eat-star.de – würde ich auch noch in die Liste aufnehmen … also in dem Sinne „Guten Appetit“! :)

  11. pizzabus.de enfach klasse und nicht nur für berliner zahlung per bar , sofortüberweisung , lastschrift , paypal

  12. Hallo „er hier“ (von pizzabus.de vermute ich mal :)),

    alle hier vorgestellten Lieferdienst sind „nicht nur für berliner“.

    Danke für den Hinweis auf pizzabus.de – diese Lieferdienst-Aggregatoren schießen ja grade wie Pizza-Funghi aus dem Boden… :)

  13. Schöne Aufstellung, ist schon praktisch, da man ja viel zu oft Essen bestellen will und dann kein Geld im Haus hat. Habe aber mittlerweile auch schon gehört, dass es bei einigen Diensten möglich ist mit paypal zu bezahlen, damit würde man das auch umgehen können.

  14. @Steffanie (oder doch Alexander? ;)): Hättest du den Artikel gelesen und nicht nur deine Links positioniert (ich war so frei, und hab den Link mal aus dem Fließtext genommen), wüsstest du, dass besonders die Möglichkeit per PayPal zu zahlen explizit im Artikel erwähnt wird.

    Ich hab kein Problem damit, auf andere Angebote zu verlinken. So plumpe Versuche allerdings, die sich nicht mal die Mühe machen, den Artikel zu lesen und nur von Traffic profitieren wollen, find ich doof.

  15. Ok ich gebs, ja zu war nicht sehr elegant, aber es war spät und ich war faul, war nciht böse gemeint. Habe mich jetzt auch mal umgesehen und finde deine Seite eigentlich, wenn auch zu einem anderen Thema gut. Dass kommt davon, wenn man sich an SEO-Wettbewerben beteiligt und auf jeden Link angewiesen ist. Also bitte ich nochmal um Verzeihung, man will ja wenigstens ein höflicher Spammer sein ;).
    p.s. Diese mal auch extra linkfrei.

  16. Hi Alex,

    wow – ich bin wirklich und ernsthaft beeindruckt. Soviel Ehrlichkeit läuft einem auch nicht mehr alle Tage im Internet über den Weg.

    Danke also fürs offizielle „Outing“. Und viel Erfolg bei der SEO-Rally und für dein Projekt.

    Grüße
    Peter.

  17. Danke und klar, wenn ichs privat macht und bei der Überprüfung meiner Links sehe, warum sollte ich unehrlich sein. Ich weiß wie viel Arbeit ein Blog macht und kann es auch schätzen, daher wenn sie durchgehen ist ok wenn nciht auch. Ich versuche zumindest immer Themen relevanten Mehrwert zu bieten, wer nur dumm spamt: „Das ist aber Toll“ hats auch nicht verdient. ;)

  18. Gute Idee mit der Ec-Kartenzahlung bei diversen Bestellservicen. Würde es jedoch sehr schade finden, wenn den meist netten Lieferanten dadurch das Trinkgeld ausbleibt. Also immer fließig das Kleingeld los werden ;)

    Guten Hunger!

  19. Hi Steffen,

    bin absolut deiner Meinung! Als ehemaliger Pizzafahrer weiß ich, dass Trinkgeld nicht nur die Stimmung hebt, sondern auch den eher niedrigen Lohn aushaltbar macht.
    Je nach Bestellwert denke ich auch kann jeder zuhause noch 1 oder 2 Euro zusammenkratzen.

    Bei Joey’s kann man übrigens das Trinkgeld mit auf die EC-Rechnung draufschlagen. Wird also gleich mit abgebucht – da gibts dann keine Ausreden mehr. :)

  20. Gegen eine kleine Servicegebühr habe ich nichts. Ist ja auch nur verständlich, da es sich ja in der Regel um kleine Beträge meist unterhalb der 20,- Euro-Grenze handelt, wo die Gebühren dann doch schon etwas ausmachen.
    Bei einigen Lieferdienste kann man ja mittlerweile auch direkt online bezahlen, per PayPal, Kreditkarte und Lastschrift. Aber dort fallen dann meist ebenfalls kleine Servicegebühren an. Ich kann damit leben. Die Autofahrt zum nächsten Geldautomat kostet mich mehr :)

    Niko

  21. Haha!
    „Ein bis zwei Euro sollte ja wohl jeder noch zusammenkratzen können.“

    haha … darüber kann man in Erfurt nur lachen! ;)
    Fahre selbst bei Joey’s Pizza aus, um mir bisschen was zu meinem Studium dazu zu verdienenen und die Leute, die 1-2 EUR geben, sind hier wirklich die Ausnahme.

    Normal ist eigentlich, dass maximal aufgerundet wird.
    Was bei Beträgen wie 14,20 EUR ja vielleicht noch ganz ok ist.

    Leider wird aber auch nur oft genug bei Beträgen wie 7,85 oder 8,95 zum vollen Betrag aufgerundet – hey, da freut man sich doch, dass man bei Monsunregen auf dem Roller schnellstmöglich zum Kunden gefahren ist, 5 Minuten vor der Tür verschwendet hat, weil der Kunde erst nach mehrmaligen Klingeln reagiert und zuguterletzt noch bis in die 5. Etage „geklettert“ ist. – Das alles für sage und schreibe 5 ct Trinkgeld – immerhin besser als gar keins, mag man sich da denken, aber 5 ct grenzen schon an absolute Provokanz und Frechheit! (Meine Meinung)

    Das Problem liegt darin, dass die Leute beim Pizzakauf vor ihrer eigenen Haustür nicht beobachtet werden (wie z.B. im Restaurant). Folglich entsteht kein direkter „gesellschaftlicher Zwang“, dem Fahrer, der 3,50 EUR die Stunde und 0,20 EUR pro Tour verdient, ein Trinkgeld zu geben. Man „blamiert“ sich höchstens vor dem entsprechenden Fahrer, erntet jedoch keine „bösen Blicke“ von anderen Restaurantgästen/Freunden/Verwandten/Geschäftspartnern etc.

    Des Weiteren finde ich es auch sehr schön, dass einige Menschen die Nebentätigkeit des Pizzafahrers mit Dummheit gleichsetzen. Zumindestens denken manche Leute, dass sie einen für blöd verkaufen können, wenn sie sagen, dass ihre Großbestellung von 4 unterschiedlichen Leuten bezahlen lassen wollen und sie mutwillig die Teilbeträge falsch addieren und denken, man würde es nicht merken, weil man zu blöd ist, diese schnell selbst auszurechnen.

    Sehr angenehm ist mir auch das Kundenklientel von ultralinken, langhaarigen Langzeitstudenten, die den ganzen Tag von sozialer Gerechtigkeit reden, aber als 5er Gruppe gerade mal 5 Cent Trinkgeld geben.

    Da beliefere ich doch viel lieber nette Damen im Friseursalon oder schuftende Kerle auf der Baustelle.
    Diese Leute verdienen auch sehr wenig Geld, geben aber trotzdem ein angemessenes Trinkgeld, weil sie wissen, dass man darauf angewiesen ist, genauso wie die Friseuse sich über ein Trinkgeld freut.
    Ich möchte hier nicht generalisieren – ist mir jedoch mal so aufgefallen.

    Freilich bekommt man auch von einer älteren Dame, die nur wenig Rente bekommt, ein angemessenes Trinkgeld dafür, dass man ihr gleich die Zeitung von unten mit heraufbringt und alles zusammen in die Küche stellt, genauso wie es auch einige Menschen mit hohem Einkommen, schickem Haus und drei Autos unterm Carport schaffen, einen Betrag, der immerhin über einem EUR liegt, locker zu machen.

    Von satten 10 % des Rechnungsbetrages, den man als Anhaltspunkt in der Gastronomie ansetzt, rede ich ja gar nicht (wobei dies in anderen Regionen vielleicht durchaus möglich ist, aber diese Erfahrung habe ich bisher nicht gemacht), aber 1 EUR sollte doch wohl jeder übrig haben?!

    Ansonsten könnte man ja die Vermutung anstellen, dass an sich gar nicht genug Geld da ist, um sich eine vergleichsweise (mit selbst kochen) teure Pizza zu kaufen.

    Sicherlich bestellen auch relativ viele HARTZ IV Empfänger regelmäßig Pizza bei Joey’s.
    Und mit regelmäßig meine ich mehrmals die Woche.

    Wirft die Frage auf, ob sich solche Menschen verschulden, weil sie zu faul zum kochen sind, obwohl sie den ganzen Tag Zeit haben oder geht es ihnen vielleicht finanziell doch nicht so schlecht, wie sie immer behaupten.
    Gut, dies ist eine andere Frage und in eine groß angelegte gesellschaftliche Diskussion soll das ganze hier nicht ausufern!

    Ich wollte einfach mal zum Ausdruck bringen, dass ich Ihre Aussage, dass „der Fahrer des Lieferservice [sich][…] trotz EC- oder Kreditkartenzahlung über ein Trinkgeld [freut].“ absolut richtig ist, jedoch ein bis zwei Euro als Durchschnittswert, meiner Erfahrung nach, völlig utopisch sind. ;)

  22. Hi Christoph,

    danke für deinen ausführlichen Kommentar.

    Ich hab vor mehr als 10 Jahren ebenfalls für Joeys ausgefahren, allerdings in einem eher gut situierten Hamburger Vorort. Mein Trinkgeld war insgesamt ok, aber ich kenn auch die gesamte Bandbreit von „Das macht dann 10,90. – Hier, 20 – stimmt so“ bis „Tut mir leid, auf 5 Pfennig kann ich Ihnen gar nicht rausgeben, ich hab nur ein 10-Pfennig-Stück. – Ja, ok, dann geben Sie mir das.“

    Du hast sicherlich recht mit der Annahme, dass vor der Haustür einfach kein sozialer Druck herrscht, ein angemessenes Trinkgeld zu geben. Insgesamt find ich aber die Entwicklung von Seiten der Arbeitgeber ziemlich frech: Trinkgeld mit in den Arbeitslohn einzuberechnen ist einfach nicht ok! Thema Mitarbeitermotivation und Mitarbeiterloyalität, worüber ich hier ja auch schon geschrieben habe – so baut man sie sicherlich nicht auf!

    Ich hoffe, der Job macht trotzdem weiter Spaß (ich fand ihn eigentlich immer ganz angenehm) und ich hoffe, in Erfurt sitzt das Trinkgeld demnächst wieder etwas lockerer!

    Gruß
    Peter.

  23. Na sooo Bargeldlos geht das alles auch nicht von statten.. ich wollte es jetzt mal probieren mit pay pal zu zahlen und dann kommt die info bei pp das der lieferand nur bargeldzahlungen akzeptiert.. „bitte geben sie eine kreditkarte an“ .. also schwachsinn.. dann kann ich auch zur bank rennen, mein geld holen und normal irgendwas im geschäft einkaufen.. alles humbug.

  24. Da wollte ich gerade kundtuen das man auch Trinkgeld per Karte bezahlen kann, da les ich quer das dies nichts Neues ist! Na sowas! Den Kommentar lass ich trotzdem hier, schön das das mal jemand thematisch aufgreift.

    Ich selber habe lange bei Hermes ausgeliefert und war immer froh über eine Anerkennung, seien es Euros oder ein freundliches Lächeln. Der Job ist nämlich nicht immer so easy wie er von außen scheint.

    Persönlich runde die Beträge immer auf – die Masse machts halt.

  25. Hallo Jakob,

    auch wenn es hier schon stand: das Thema Trinkgeld kann man nicht oft genug ansprechen. Die Fahrer/Lieferanten sind aufgrund ihres geringen Lohnes einerseits drauf angewiesen und andererseits gehört es einfach zum guten Ton. Deshalb danke, dass du das auch nochmal betonst!

    Hab neulich erst wieder bei Joeys auf die EC-Kartenrechnung das Trinkgeld aufschlagen können. Es geht also! Nur bei eat-star.de und lieferando.de geht das online noch nicht – wäre vielleicht mal ne Idee, das zukünftig zu implementieren.

  26. Auch von mir ein Daumen hoch! Finde es super praktisch, vorallem bei größeren Spontanbestellungen, wo man einfach nicht soviel bargeld zuhause hat!

  27. Ich finde es auch super, dass man jetzt beim Lieferservice mit Karte zahlen kann. Vor allem sonntags abend, wenn auf keinen Fall mehr vor die Tür will ;-)

  28. Ich bin selber Pizza Lieferant und es ist sicherlich schon bequemer für die Kunden, mit Karte zu zahlen. Doch seitdem bei uns die Kunden mit Karte bezahlen können, kriege ich logischerweise viel wengier Trinkgeld :( schnif schnif

  29. Hi Dennis,

    danke für deinen Erfahrungsbericht von der „Front“. Kann mir gut vorstellen, dass die Kartenzahlung vor allem zu Lasten der Fahrer geht. Wie ich schon geschrieben hab (ich wiederhol mich da aber gerne, weil ich selbst mal Fahrer war), bin ich der Meinung, 1-3 Euro sollte jeder irgendwo zusammenkratzen können, um dem Fahrer ein Trinkgeld geben zu können.

  30. Wow echt super! So was hab ich schon echt lange gesucht, dass ist wirklich top =) Endlich mal per Karte, spart vor allem für mich Geld.
    Auch wenn die Lieferanten dadurch zu kurz kommen, muss ich auch sparen und bin manchmal froh, wenn ich mir wenigstens noch Pizzageld zusammenkratzen kann

  31. Ich finde gut, das diese Seite Städteübergreifend gilt weil man sonst sich immer in jeder Stadt wo man neuhinzieht wieder eine neue Sammlung an Lieferdiensten suchen muss. Mit Karte zahlen macht die ganze Sachen natürlich auch um einiges einfacher!

  32. Ich finds auch super! Oft denkt man, ist ja nicht so teuer. Ich hab bestimmt noch soviel Bargeld da. Und dann kommt das böse Erwachen bzw. man muss vorher nochmal nachschauen. Ham neulich Pizza über lieferheld.de bestellt. Die Homepage ist recht übersichtlich und man kann auch anderes Essen bestellen.

  33. Ein bisschen Trinkgeld (und ich meine damit nicht 5 oder 10 cent) sollte schon dabei sein, ansonsten braucht man sich auch nichts bestellen.

  34. Ich finde es super, dass man bei Joey´s mit Karte bezahlen kann. Dann fällt das stressige: „Wo ist mein Geld, ich hatte doch noch nen 20 Euro Schein“ weg.
    Nur wie ist das eigentlich mit dem Trinkgeld? Wird da sintern geregelt das man quasi Schwarz vom Konto des Pizzalieferanten auf Konto des netten Mitarbeiters??

  35. Das Thema ist irgendwie immer noch nicht in den Köpfen der Leute drin. Dass Pizza.de das jetzt bietet zeigt aber, dass da wohl Nachfrage besteht. Ich find’s gut! Da mich auch schon recht viele Leute gefragt haben, hab‘ ich mal einen Vergleich in meinem Blog geschrieben – schau‘ doch einfach mal vorbei:
    http://www.kammerath.net/mit-karte-bezahlen.html

    Viele Grüße,

    Jan

  36. Finde fast alles gut was sie geschrieben haben bis joe s Pizza ….zu klein zu mager belegt und der Teig ist zu knusprig u dünn …die komplette kette ist eine abzocke. Auf keinen Fall mehr als 50 Cent Trinkgeld geben ….wer mehr verdienen will muss sich weiter bilden.
    ..ein Fahrer hat um die 40 Bestellungen am Tag das wäre ja 40-80 Euro Trinkgeld + 50 Euro netto am Tag ….sry. Dummheit wird nicht behalt.

  37. Gerade zu Kommentar 1 fällt mir eigentlich nur ein das man hier dann ganz schnell auf gefährlichen Wegen schreitet wenn man nicht einmal mehr eine Karte vorweisen muss, sondern alles ‚virtuell‘ passiert. Damit würde die letzte hemmschwelle bei Kleinkriminellen Fallen, schließlich kann man sich dann die Pizza/Essen irgendwohin liefern lassen mit den Kartendaten eines Fremden zahlen und gut ist.
    So muss wenigstens noch die echte Karte vorhanden sein und es gibt einen gewissen Kontakt zu einer anderen Person.

    Paypal und andere Bezahldienste die genau für solche Online/Virtuellen Geschäfte Zuständig sind sehe ich da wieder weniger als Problem, wer hier einfache Passwörter Nutzt etc läd Betrüger ja regelrecht ein.. EC Karte und Co kann man da schon eher mal verlieren.

  38. Ich würde mir gerne eine Pizza bestellen, habe aber kein Bargeld zu Hause. Daher ist es gut zu wissen, dass ich bei Lieferando auch mit anderen Möglichkeiten zahlen kann. Am liebsten wäre mir zwar ein Lieferdienst mit EC Terminal, aber ich glaube, das finde ich so einfach nicht.

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